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Agave impressa Gentry (Agaves Continental North America 1982). Mexiko (Sinaloa, Nayarit); Auf Vulkanfelsen in den heißen Niederungen. Untergattung LITTAEA, Sektion MARGINATAE Rosette fast stammlos, offen ausgebreitet, klein bis mittelgroß, einzeln; Blätter linealisch bis lanzettlich, starr ausgebreitet, dick fleischig mit kleberigem und anhänglichem Saft und wenigen Fasern, unterseits konvex, oberseits flach bis rinnig, 40 – 60 x 5 - 9 cm, hell gelblichgrün, Oberseite mit auffälligen, weißen Eindrücken der Zentralknospe, Ränder hornig, durchlaufend, gerade oder zwischen den Zähnen bogig, 2 - 3 mm breit, hell- bis dunkelgrau; Randzähne gerade oder leicht gebogen, abgeflacht, regelmässig, stumpf, meist 3 - 5 mm, grau wie die Blattränder, 1 - 1.5 cm voneinander entfernt; Enddornen pfriemlich, kräftig, unterseits gerundet, oberseits basal flach und breit, selten rinnig, Spitze spitz bis stumpf, 3 - 5 cm; Infloreszenz aufrecht, 2 - 3 m, 'ährig', von nahe der Basis Blüten tragend, Teilinfloreszenz mit 2 - 3 Blüten, Pedalen schlank, 2 - 2.5 cm; Blüte 35 - 40 mm; Fruchtknoten schlank, spindelig, I7 - 20 mm; Tepalen in der Knospe grün, geöffnet gelb, Röhre kurz, ausgebreitet 1,5 – 2 mm, Zipfel gleich, 17 - 18 mm. Eine eigenständige Art ohne nahe Verwandte Übersetzung der Orginalbeschreibung von Thiede, J. Agavaceae in: Eggli, U. Sukkulentenlexikon Band 1 ( Monocotyledonen ) Agave impressa am Fundort südlich von Escuinapa, Sinaloa
Agave impressa panaschiert